- das Schimpfen
- - {jaw} hàm, quai hàm, mồm, miệng, lối vào hẹp, cái kẹp, má, sự lắm mồm, sự nhiều lời, sự ba hoa, sự răn dạy, sự chỉnh, sự "lên lớp"
Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.
Deutsch-Vietnamesisch Wörterbuch. 2015.
Schimpfen — Schimpfen, verb. reg. act. aus dessen intensiven pf bereits erhellet, daß es ein Intensivum von einem veralteten schimen ist, von welchem unter andern Formen auch schimmern, schämen, schäumen u.s.f. abstammen. Da dieses seinem Ursprunge nach sehr … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Schimpfen — Schimpfender Ausbilder beim Militär Als Schimpfen bezeichnet man in der Umgangssprache ein häufiges Sozialverhalten bei Menschen, das auf Ärger zurückgeht oder ihn vorgibt. In der Verhaltensbiologie bezeichnet „Schimpfen“ eine Form des… … Deutsch Wikipedia
schimpfen — V. (Grundstufe) seiner Unzufriedenheit Ausdruck geben Beispiele: Sie schimpfen über das schlechte Wetter. Sie schimpft ständig auf ihren Mann. schimpfen V. (Aufbaustufe) jmdn. mit heftigen Worten zurechtweisen Synonyme: ausschimpfen, ausschelten … Extremes Deutsch
Schimpfen wie ein Rohrspatz — Die umgangssprachliche Wendung bedeutet »laut und erregt schimpfen«: Durch den Lärm der spielenden Kinder im Mittagsschlaf gestört reißt sie das Fenster auf und schimpft wie ein Rohrspatz. »Rohrspatz« wird volkstümlich die Rohrammer genannt,… … Universal-Lexikon
schimpfen — schimpfen, schimpft, schimpfte, hat geschimpft 1. Der Arzt hat mit mir geschimpft, weil ich zu wenig Sport mache. 2. Alle schimpfen auf das Wetter … Deutsch-Test für Zuwanderer
Das Honditschkreuz — ist eine historische Novelle[1] von Ingeborg Bachmann, die um 1944[2] entstand.[3] Am 18. September 1813 kommt der Theologiestudent Franz Brandstetter im Kampf gegen die französischen Besatzer in der Nähe seines Heimatortes Hermagor um.… … Deutsch Wikipedia
schimpfen — jemandem etwas geigen (umgangssprachlich); tadeln; schelten; Zorn äußern; schnauzen (umgangssprachlich); zetern; fluchen; motzen (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
schimpfen — Die Redensart mit Schimpf und Schande kann erst in neuhochdeutscher Zeit entstanden sein, nachdem die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Schimpf (aus althochdeutsch scimpf, mittelhochdeutsch schimpf): Scherz, Spaß, Kurzweil, Spiel, durch die… … Das Wörterbuch der Idiome
Schimpfen — 1. De êne schömpt en Glûpôg, de andre Kûlpôg. (Königsberg.) 2. S Schimpf n ist keine Kunst, aber s Bessermach n. (Wien.) 3. Schimpft der Kellner seinen Wirth, so hat er sich selbst schimpfirt. 4. Wea schimpft1, dea kafft. (Niederösterreich.) –… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
schimpfen — Schimpf: Das auf das dt. und niederl. Sprachgebiet beschränkte Substantiv hat wie das zugehörige Verb schimpfen keine sicheren außergerm. Beziehungen. Mhd. schimph, ahd. scimph bedeutet »Scherz, Kurzweil; Kampfspiel«, mhd. schimphen, ahd.… … Das Herkunftswörterbuch
Das Objekt — (Ergänzung) § 264. Das Objekt ist ein Nebenglied des Satzes, das zur Gruppe des Prädikats gehört. Es bezeichnet ein Ding (bzw. eine Person), auf das die Handlung gerichtet wird, oder das selbst ein Ergebnis der Handlung ist. „Du mußt das… … Deutsche Grammatik